Leseliste 2012

War nicht so viel in diesem Jahr. Das muss wieder besser werden.

Lynn Raven: „Die Blutbraut“ – romantisch, spannend und wie immer bei Lynn mit einer sympathischen, selbständigen und selbstbewussten Heldin. Sehr zu empfehlen, wenn man’s vampirisch und romantisch-spannend mag.
Peter Jethers: „Klappohrkatze“ – hinreißend süße Geschichte über einen Autoren, der auf die Katze kommt
H.H. Kirst: „Generalsaffären“ – bedrückende historische Reportage über den zweiten Weltkrieg. Bitter, was Verleumdung anrichten kann.
John Knittel: „Therese Etienne“ – älteres Werk mit erschreckend aktueller Thematik. Nachdem ich mich erst mal an den Stil gewöhnt hatte, konnte ich es nicht mehr weglegen.
Soname Yangchen: „Wolkenkind“ – Autobiografie einer jungen Tibeterin. Wunderbares, mutmachendes Buch über eine faszinierende Frau.
Stig Larsson: „Verblendung“, „Verdammnis“ und „Vergebung“, die Millenniumtrilogie. Skandinavisch-kühl, detailreich bis an die Schmerzgrenze, blutig und so spannend, dass sie süchtig macht.
Erin Hunter: „Warrior Cats“, Staffel 1 – die Geschichte um den Kater Fireheart hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
Helen B. Kraft: „Höllenjob für einen Dämon“ – höllisch komisch, romantisch und frech. Evangelina und Shatan muss man einfach lieben.
Anika Beer: „Als die schwarzen Feen kamen“ – großartiges düster-spannendes Jugendbuch
Elke Heidenreich: „Nero Corleone“/“Nero Corleone kehrt zurück“ – Kinderbücher für Erwachsene? Erwachsenenbücher für Kinder? Egal. Hinreißend, rührend, wunderschön.

Wieder gelesen:
Joy Smoth Aiken: „Solos Reise“ – immer und immer wieder, weil ich es so liebe.
Philipp Pullman: „Der goldene Kompass“
Ju Honisch: „Bisse“ – bitterböse Kurzgeschichten mit überraschender Wendung. Großartig.
Franka Rubus: „Die Blutgabe“. Damit ich endlich „Unberührbar“ anfangen kann.

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