Neuerscheinungen!

Hallo ihr Lieben,

ja, ich bin noch da, mich gibt’s noch! und es gibt inzwischen auch neue Bücher aus meiner Feder! Die „Liebesflammen“-Reihe ist um einen weiteren Band gewachsen, ebenso die „Seelengefährten“-Reihe des Autor*innenkollektivs Die Uferlosen – ich freue mich immer noch ganz extrem darüber, bei diesem tollen Haufen mitmachen zu dürfen.

Aber jetzt zu den Büchern:

Inzwischen gar nicht mehr SO brandneu, aber erst jetzt hier im Blog angekommen: „Schatz der Tiefe“, der dritte Band meiner Gay Fantasy Romance-Reihe „Liebesflammen“.
Worum geht es?
Seit dem Tod seiner Mutter ist Fischer Nalukomao vom Unglück verfolgt: seine Netze bleiben leer, sein Geliebter Labeku verschollen auf See, und sein Schuldenberg wächst in den Himmel. Nur eine alte Sage gibt ihm noch Hoffnung. So bricht er auf, um den legendären Schatz der Tiefe zu suchen.
Anstelle von Gold und Juwelen findet Nalu eine grimmige Piratenbande, die ebenfalls auf Schatzsuche ist … und leider überzeugt, dass er den Weg zur Beute kennt. Und nicht nur das – auch sein verloren geglaubter Geliebter ist an Bord gefangen. Nach viel zu kurzer Wiedersehensfreude sind die Liebenden überzeugt: was auch immer der Schatz der Tiefe ist, er darf um keinen Preis der Welt den Piraten in die Hände fallen.
Als ein Unwetter aufkommt, läuft das Schiff auf ein Riff auf. Nalu und sein Liebster haben den Tod vor Augen – doch dann finden sie sich in einer Höhle wieder, in der Gesellschaft eines mysteriösen Fremden – schön und geheimnisvoll wie das Meer selbst.

 

Irgendwann kam das Autor*innenkollektiv Die Uferlosen (ich freue mich immer noch ganz extrem darüber, bei dieser tollen Truppe mitmischen zu dürfen) auf die Idee, themenbezogene Reihen zu veröffentlichen, deren einzelne Bände inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, wohl aber thematisch. Die erste dieser uferlosen Reihen ist inzwischen auf fünf Bände angewachsen. Und dieser fünfte Band unter dem Titel „Kriegerblut“ stammt aus meiner Feder.

Das Seelengefährten-Thema hat mich schon immer sehr angesprochen, darum war es klar, dass ich auch einen Band zur Reihe beisteuern wollte. „Kriegerblut“ greift dazu noch die schon oft und gern in der Fantasy verwursteten Themen „ewiger Kampf zwischen Licht und Dunkel“ und „wiedergeborene alte Held*innen“ mit auf. Aber da ich meine Leser*innen nicht mit der Klischeekeule erschlagen wollte, ist in „Kriegerblut“ einiges anders als man es erwarten könnte.

Ayas und Khasrir, die beiden Seelengefährten (die sich natürlich erst mal finden müssen), gehören zu zwei sehr verschiedenen, aber doch eng miteinander verbundenen Völkern. Einst standen sich die in jeder Hinsicht hellen, dem Licht zugewandten Shirjana mit den gefiederten Vogelschwingen und die dunklen, der Nacht und der Finsternis zugehörenden Vinashu mit der Schuppenhaut und den Drachenflügeln auf dem Schlachtfeld gegenüber. Licht gegen Dunkel, Tag gegen Nacht, nirgends ein Gleichgewicht. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem eine Shirjana in einem Vinashu ihren Seelengefährten erkannte.
Damit änderte sich alles – immer mehr Vinashu und Shirjana erkannten einander als Seelengefährten, und zu Ayas‘ und Khasrirs Zeit sind beide Völker eins.

Der Klappentext verrät es:
So alt wie die Welt: der Krieg zwischen Licht und Finsternis.
Den lichten Shirjana und den dunklen Vinashu ist es gelungen, aus dem ewigen Kreis des Kampfes auszubrechen und ein Gleichgewicht zu finden: Jeder Shirjana findet in einem Vinashu seinen Seelengefährten.
Der feinfühlige Shirjana Ayas schlägt sich mit Selbstzweifeln herum: Obwohl er bereits ein Mann ist, hat er seinen dunklen Gefährten bisher nicht gefunden. Noch dazu plagen ihn Albträume, die ihn immer wieder an denselben Ort führen: mitten hinein in eine blutige Schlacht. Als beim jährlichen Treffen der Völker die Abordnung des Sand-Clans ausbleibt, befürchten die Ältesten eine Verbindung zu Ayas‘ Träumen. Zusammen mit den Kundschaftern schicken sie ihn aus, um nach den Vermissten zu suchen.
Als Ayas dabei endlich seinem dunklen Seelenbruder begegnet, findet er so viel mehr. Denn auch Khasrir hat Träume, die den sonst so stolzen, selbstsicheren Grenzwächter bis ins Mark erschüttern, führen sie ihn doch auf dasselbe Schlachtfeld, das auch Ayas im Schlaf immer wieder betritt. Gemeinsam machen sich die Seelengefährten auf, um ihren Träumen auf den Grund zu gehen – und stoßen auf ein uraltes, entsetzliches Geheimnis …